Gerne begleite ich Sie oder Ihren Angehörigen einfühlsam mit meinem fundierten Fachwissen. Ich freue mich auf Ihren Anruf.
Ihre Heilpraktikerin Petra Merker
Nur wenige Menschen in Deutschland dürfen einen würdevollen Tod sterben. Viele Sterbende werden so mit Medikamenten versorgt, dass sie sich nicht mehr bewusst vom Leben und ihren Angehörigen verabschieden können. Die meisten Menschen möchten gerne in familiärer Umgebung zu Hause sterben. Doch die Realität sieht leider anders aus, gestorben wird in Deutschland meist in Krankenhäusern, Alten- oder Pflegeheimen. Dies liegt häufig daran, dass die Angehörigen mit den Symptomen der Medikamentennebenwirkungen oder die Patienten mit den Schmerzen und das was dies mit Ihrer psychischen Verfassung macht, nicht zurecht kommen. Patienten fangen an zu Halluzinieren, werden aggressiv, weinen nur noch, haben starke Schmerzen, bekommen Durchfall und vieles mehr.
Ziel der homöopathischen Sterbebegleitung ist eine menschenwürdige Gestaltung der letzten Lebensphase. Hier kann Homöopathie als Palliativmedizin eingesetzt werden. Pallium bedeutet Mantel, das heißt es wird ein schützender Mantel um den Sterbenden gelegt, indem die Symptome gelindert werden. Eine Behandlung in dieser Lebensphase strebt ein annähernd beschwerdefreies und dadurch bewusstes Abschied nehmen an.
Durch die homöopathische Palliation beruhigt sich die Psyche. Ängste, Aggressionen, Traurigkeit und Verzweiflung werden abgemildert und auch körperliche Symptome wie Schmerzen, Atemnot, Übelkeit können gelindert werden.
Befand sich der sterbende Patient noch nicht in meiner Behandlung so ist es häufig für mich sehr hilfreich Informationen von Ihnen als Angehörige/r zu bekommen, um eine richtige Mittelwahl treffen zu können.